Zitate von Martin Sabrow

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    Gewalt war eine alltägliche Größe.
    Martin Sabrow
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    Beim Außenministerium gab es ein eigenes Buch voll mit Hassschreiben gegen Rathenau.
    Martin Sabrow
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    Themen: Quellen: 
    Es ist wichtig, die Spuren Hitlers zu tilgen, wo immer man es im symbolischen Bereich tun kann.
    Martin Sabrow
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    Pazifismus ist in meinen Augen keine überhistorisch statische Haltung, sondern der Versuch, für den Frieden zu wirken mit den Mitteln, die im gegebenen Moment zur Verfügung stehen.
    Martin Sabrow
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    Sein Pazifismus steht daher in einem ganz anderen Kontext als dem der Bundesrepublik, die sich seit ihrer Gründung durch eine betonte Zivilität auszeichnet und sich auch heute aus guten Gründen schwerer tut als andere Länder, der russischen Aggression gegenüber eine konsistente Haltung zu entwickeln.
    Martin Sabrow
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    Höcke spielt mit der provokanten Doppeldeutigkeit dieser Losung, die ihre eigentliche Gewalthaftigkeit erst performativ, also im Kontext ihrer Verwendung als pathetischer Slogan entfaltet.
    Martin Sabrow
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    Wir denken in unserer Gegenwartskultur sehr stark an das leidende Opfer.
    Martin Sabrow
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    Es gibt ein Holocaust-Mahnmal im Regierungsviertel [in Berlin] mit Stelen, die an sechs Millionen ermordete Juden und wie viele Millionen Menschen auch immer erinnert, die im Krieg umgekommen sind. Es wäre seltsam, wenn wir nicht ein mulmiges Gefühl im Umgang mit unserer Nationalität hätten.
    Martin Sabrow
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    Wer kann sich schon unreflektiert und ohne Hemmungen zur deutschen Nation bekennen?
    Martin Sabrow
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    Es gab einen Streit mit der DDR.
    Martin Sabrow
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